Nimm dir regelmäßig Zeit (am besten täglich), um 30 Minuten nach innen zu gehen und dich deinen Gefühlen zu widmen.
Dein feinstofflicher Körper wird es dir danken und du wirst die positiven Folgen sehr bald spüren.
Jede Zeit, die du so mit dir verbringst, ist ein Liebesgeschenk an dich.
.Zu den Empfindungen gehören Unruhe, Schwere, Enge, Druck, Spannung, Leere, Kälte, Übelkeit, Schwindel, Steifheit
Diese Empfindungen sind Ausdruck verdrängter, abgelehnter Emotionen.
Hierzu gehören u.a. Angst, Wut, Ohnmacht, Schuld, Neid, Eifersucht.
Atme zunächst 2-3 Minuten tief und sanft und gehe mit deiner Aufmerksamkeit aus dem Denken hinaus und lenke sie auf deinen Körper. Beobachte, wo sich im Körper etwas regt und unangenehm bemerkbar macht.
„Aller Druck in mir darf jetzt da sein. Ich bin bereit, dich, meinen Druck, zu fühlen.“
. Konzentriere dich auf die stärkste der Empfindungen und kümmere dich erst einmal nur um sie.
Dann lass ein inneres Bild hochkommen, indem du z.B. sagst: „Der Druck auf meiner Brust fühlt sich so an, als ob.....(und hier wartest du auf ein Bild, das sich sehr schnell einstellt; nimm das erstbeste Phantasiebild, das dir einfällt).
Atme und lass den Druck und öffne dich dem Bewusstsein, dass du sie vor langer Zeit einmal erschaffen hast, z.B. Gedanken wie ‚Ich muss, Ich sollte....’.
Wenn du liebevoll und aus dem Bewusstsein des Schöpfers zu dieser Empfindung sprichst und sie bejahend fühlst beginnt die Energie zu fließen und sich zu verändern.
Allein durch diese einfache Art der Meditation bringst du Leichtigkeit und Beweglichkeit in dein Leben.
Auszug R. Betz und Erfahrung Roman Berger